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Behandlung von Krankheiten
Nach der Diagnose des Problems und der Verhinderung der Ausbreitung einer Infektion durch Ihre Tiere stehen möglicherweise verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung, z. B. eine entzündungshemmende Schmerzlinderung. Antibiotika sollten nur verwendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich und so wenig wie möglich ist. Die Kenntnis des Gewichts der zu behandelnden Tiere, die Einhaltung des richtigen Dosierungsschemas und die Meldung schlechter Behandlungsergebnisse an Tierärzte sind wichtige Grundsätze für einen verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika. Konsultieren Sie einen Tierarzt, um sicherzustellen, dass Antibiotika nur bei Bedarf angewendet werden, und besuchen Sie unseren Abschnitt zum gezielten Einsatz von Antibiotika.
Alternative Behandlungen
Alternativen zu Antibiotika umfassen alle Substanzen, die antibiotische Therapeutika ersetzen können. Dies ist ein aufstrebendes Gebiet mit vielversprechenden neuen Technologien, die Alternativen zum in der Entwicklung befindlichen Einsatz von Antibiotika in folgenden Bereichen bieten könnten:
- Phytochemikalien
- Innovative Medikamente, Chemikalien und Enzyme
- Immunglobuline und Wirtsverteidigungspeptide
- Mikrobiell abgeleitete Produkte
Gezielter Einsatz von Antibiotika
Einige Antibiotika sind bei der Behandlung bestimmter menschlicher und / oder tierischer Krankheiten von entscheidender Bedeutung. Der Missbrauch dieser Antibiotika trägt zum Therapieversagen bei Mensch und Tier bei. Es gibt Richtlinien, die Tierärzten helfen, umsichtige Entscheidungen zu treffen. Folgende Grundsätze sind jedoch zu beachten:
- Dosierung: Eine korrekte Dosis und Therapiedauer sind entscheidend, um die Selektion und Ausbreitung von Resistenzen zu vermeiden.
- Gruppenadministration vs. Einzeladministration: Gruppenverabreichung verursacht einen höheren Selektionsdruck im Vergleich zu Einzelbehandlungen.
- Verabreichungsweg: Futtermittel- und Wassermedikamente verursachen mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Resistenzselektion und -ausbreitung als Injektionen. Hierfür gibt es verschiedene Gründe, z. B. ist die Dosierung ungenauer, es besteht die Gefahr einer Kreuzkontamination mit der Umwelt usw.